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09.10.2024
Elektronik | Funk | Software
Der Technik-Blog
Bei den Modems von A1 sind die Einstellungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Hätte man die Zugangsdaten für den SuperUser bzw. die Root-Rechte könnte man so viele nützliche Features nutzen. Deshalb haben auch viele A1 Telekom Kunden ein eigenes Modem oder hinter dem A1-Modem einen zweiten Router. Wer bei dieser Konfiguration A1 TV betreiben möchte, wird in den meisten Fällen nur ein dunkles Fernsehbild mit einer Fehlermeldung sehen. Auf dieser Seite gibt es zwei Tipps, wie das A1-TV hinter dem zweiten Router eines anderen Herstellers funktioniert.
Wenn ein Router verwendet wird, der bereits einige Jahre am Markt ist, dann wird der IP-TV Proxy noch nicht unterstützt. Dieser Fall tritt beispielsweise oft bei TP-Link Routern auf. Die meisten Hersteller haben auf Ihrer Webseite das Firmware Update als Download bereitgestellt.
Unterstützt die Firmware den IP-TV Proxy, so muss dieser nur noch über das Webinterface des eigenen Routers aktiviert werden. QoS (Quality of Service) bietet den Datenpaketen für das Videostreaming einen Vorrang. Wenn beim Router noch andere Clients aktiv sind, kann es passieren, dass bei einem hohen Traffic das Videostreaming anfängt zu ruckeln oder es zu Unterrechnungen kommt. Wird die IP-Adresse der TV-Box als QoS markiert, so haben alle Datenpakete für das A1 TV Vorrang
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