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09.10.2024
Elektronik | Funk | Software
Der Technik-Blog
Auf dieser Seite haben wir eine kurze Anleitung, die zeigt, wie man einen Sonnenuntergang oder auch Sonnenaufgang bestens fotografiert. Diese Anleitung ist nur für Spiegelreflex Kameras gemacht. Grundsätzlich gibt es mehrere Einstellungsmöglichkeiten und Parameter, die fast zum selben Ergebnis führen. Die Bilder auf dieser Seite wurden mit einer Canon EOS 750D erstellt.
Diese Tipps sind eine persönliche empfehlung und keine Garantie für ein gutes Bild!
Beim Sonnenuntergang haben wir es mit teilweise sehr starkem Lichteinfall zu tun. Damit das Bild nicht überbelichtet wird, sollte die Blendenzahl recht hoch sein. Die Blendenzahl kann auch auf das Maximum gestellt werden, aber man muss damit rechnen, dass der Vordergrund (Berge, Bäume etc.) extrem dunkel werden und man dadurch nur die schwarzen Umrisse sehen wird. Oftmals ist das aber sogar erwünscht. Deshalb gilt die Blendenzahl als eines der wichtigsten Faktoren für das Fotografieren eines Sonnenunterganges.
Beim ISO ist Vorsicht geboten. Ein zu hoher ISO-Wert bringt ein Rauschen in das Bild. Der ISO-Wert sollte deshalb immer unter 200 liegen, damit das Bild nahezu rauschfrei bleibt. Bei den meisten Kameras der Mittelklasse bleibt das Bild bis ISO 600-800 fast rauschfrei. Wenn man ein Stativ zur Hand hat, kann man mit den ISO-Wert auch auf 100 oder niedriger einstellen und dafür die Verschlusszeit verlängern.
Die Verschlusszeit beeinflusst die Helligkeit des Bildes zusätzlich. Wenn die Kamera auf keinem Stativ ist, kann es bereits bei 1/50 unscharf werden. Deshalb ist es hier besser, wenn es schon sehr Dunkel ist, dass man die Verschlusszeit auf mindestens 1/80 hält und dafür das ISO leicht erhöht und die Blendenzahl reduziert.
In diesem Artikel zeigen wir, wie ein Eckventil korrekt mit Hanf (Werg) und Fermit abdichtet wird. Alle Informationen und Anleitungen gibt es auf AEQ-WEB.
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